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Wien 2008 |
Manfred Busch (MB)
Essen (NRW)
Lief viele Jahren und begann 2006 mit dem Marathontraining. Köln 2007 war das Traumziel, dem 2008 Wien, für ihn der schönste Lauf aller Zeiten, und erneut Köln folgten. 2010 stieg er zunächst auf Halbmarathon um, war aber bald gezwungen, aus gesundheitlichen Gründen auf das Joggen zu verzichten. Leider gehört das Laufen inzwischen nur noch zu den Erinnerungen.
Allerdings hat die letzte gesundheitliche „Inspektion“ ergeben, dass er die sportlichen Aktivitäten nicht ganz zurückschrauben darf und sich sogar zwingend betätigen soll - allerdings nicht joggend. „Notgedrungen“ änderte er sein Motto von „Laufen gegen Leukämie“ in „Gehen/walken gegen Leukämie“ und steigt wieder ein.
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Sandra Bettermann-Ricke (SRi)
Korbach (Hessen)
Nach knapp 24 unsportlichen Lebensjahren begann Sandra mit dem Walking, wechselte jedoch ziemlich schnell zum Laufsport über und ist dort mit viel Leidenschaft dabei. Seitdem sie im Jahr 2004 ihren ersten Marathon in Rom absolvierte, hat sie weit über 100 Volksläufe und Meisterschaften über die 10-Kilometer-Distanz bis hin zum Marathon bestritten. Derzeit ist sie pro Jahr bei ca. 25 Laufveranstaltungen im In- und Ausland am Start und „spendet“ uns ihre Wettkampfkilometer.
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Anke Rohde (ARo)
Diemelsee-Heringhausen (Hessen)
1998 fing alles mit einer Wette und einem Jedermann-Triathlon für die bis dahin unsportliche 27 Jährige an. Bis 2005 absolvierte Anke mehrere Triathlons in der olympischen Disziplin, ehe sie ihren ersten Volkslauf über die 10 Kilometer lief. Seitdem ist Anke aus der heimischen Läuferwelt in Waldeck-Frankenberg und dem Hochsauerlandkreis über die Halbmarathondistanz nicht mehr wegzudenken. Wenn es ihre Lust zuläßt, absolviert sie außerdem noch einen Marathon im Jahr.
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Andreas Leiter (ALe)
Essen (NRW)
Als Hobbyläufer bin ich über die "Ruhrwalze" auf das Projekt "Laufen gegen Leukämie" aufmerksam geworden. Angetan von diesem sportlichen Engagement und dem unermüdlichen Einsatz vom Manfred Busch und seinem "tollen Team" möchte ich, sofern es meine Zeit erlaubt, einen kleinen Beitrag an Kilometern beisteuern. Ich hoffe angespornt durch diese zusätzliche Motivation, dann auch einmal einen Halbmarathon anzugehen und meine Kilometerzahl zu steigern.
Getreu dem Motto: Schmerzt auch mal der Rücken und das Knie, aufgeben sollten wir nie.
Das ist zwar manchmal leichter gesagt als getan, aber um eines Tages über diese fürchterliche Krankheit zu siegen, sollte man niemals aufhören zu kämpfen.
In diesem Sinne Gruß und Glückauf aus dem POTT!
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Ines Treichel (Itr)
Hamburg
Mit 19 Jahren bin ich zum ersten Mal freiwillig gelaufen. Seitdem habe ich regelmäßig aufgehört und wieder angefangen, es zwischendurch allerdings auch bis zum Marathon geschafft.
Ich freue mich, dass ich mit meinem aktuellen Neustart einen kleinen Kilometerbeitrag zu einem wichtigen Spendenprojekt einbringen kann, denn jeder km zählt.
An dieser Stelle ein großes Kompliment und Dank an Manfred, für seine Idee, seine Empathie, seine Ausdauer, seine Zuversicht ...
Laufen bekommt dadurch für mich einen ganz neuen Sinn!
Ulrich Treichel (Utr)
Hamburg
Nach dem Krabbeln kam das Laufen. Ob Kurzstrecke oder Marathon, alles ist willkommen, solange der Körper mitspielt und es Spaß macht!
Und nun freut es mich, das Hobby mit einem weiteren guten Zweck verbinden zu können.
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